Wer gerade nicht ein bisschen Sonne brauchen kann, soll sich melden. Also, ich sehe keine Hände in der Luft... Drum also Jack Johnson. Habe ich circa anno 2002 viel gehört, dann aber irgendwann mit "tönt immer alles gleich" das Interesse verloren. Aber der Effekt, wenn ich mal einen Song am Radio höre, ist schon verblüffend - es kommt voll das Beach-Surfer-Babe-Feeling auf. Nicht dass ich je ein Surfer Babe war, leider. Trotzdem spüre ich bei JJ-Songs den Sand zwischen den Zehen, zerzaust mir der O'ahusche Wind das Haar, bringt mir ein Kelly Slater-look-alike einen Drink mit Schirmli drin - you get the picture.
Kürzlich hatte ich einen solchen Flash, als Selma "Coco der neugierige Affe" schaute. Für diesen Film hat nämlich Jack Johnson den Soundtrack beigetragen. Win-Win: die Kleinen gucken eine süsse Geschichte über eine tolle Freundschaft, die Eltern kriegen etwas Sommer-Sonne-Strand-Feeling.
Foto von Kanaka Menehune, via The Skool of Life |
1 Kommentar:
Wie du habe ich JJ eine zeitlang auch rauf und runter gehört und mich dabei dann irgendwie überhört !
Aber das Surferfeeling, das kann er einem definitiv vermitteln, und das brauche ich auch grad gaaanz dringend.
Liebe Grüße
Katinka
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