Montag, 25. Februar 2013

Ein Buch gegen kalte Fuesse


... Nein, nicht weil darin Strickanleitungen für Wollsocken drin abgedruckt sind. Sondern weil sich das Abtauchen in Steffis Buch "Einfach Heiraten!" anfühlt, als würde eine gute Freundin einen an der Hand nehmen und sagen: "Guck, hier kriegst du tolle Kleider, in denen du nicht wie ein Meringue ausschaust" oder "So ladet ihr ein, ohne dass euren Gästen das Gesicht einschläft" oder "Keine kalten Füsse kriegen, die Nerven verlieren ist normal!" oder "Geniess es, es ist so toll, dass du danach ein Buch darüber schreiben möchtest!".

Das hat Stefanie Luxat gemacht - nach ihrer eigenen Hochzeit vor knapp 2 Jahren dachte sie, wie toll es gewesen wäre, wenn ihr so ein Buch zur Seite gestanden wäre - und hat es dann gschwind einfach selber geschrieben.

Steffi lässt in ihrem Buch an ihrer eigenen Hochzeit teilhaben, zeigt viele DIY-Ideen für Einladungen, Polterabend, Haarschmuck, Fest-Deko und um Erinnerungen ganz individuell festzuhalten. Das Buch darf aber gar nicht in die Bastel-Ecke gestellt werden - ich schaue zwar gerne DIY-Ideen an, setze aber kaum je was um. Und für solche wie mich gibt es statt Selbermach- viele viele Etsy-, Dawanda- und sonstige Bestelltipps. Auch vermeintlich klassische Themen die in ein Hochzeitsbuch gehören kommen nicht zu kurz: Formalitäten beim Einladen, Sitzordnung, Schminktipps. Aber alles mit einer Lockerheit - "Easy, das machst du schon!"

Es gibt so viel in dem Buch, das mir gefällt. Die "Save the Date"-Karte ohne Date, sowas würde bei uns gerade auch passen. Die Brautmeditation (mittels QR-Code anzuhören), benötige ich schon jetzt. Die Hochzeitstorte zum selber Nachbacken vom Konditor Matthias Max, so schön! Am besten gefällt mir, dass das Buch eine Mischung ist aus Buch, Magazin, Blog, Fotoalbum (und wer guckt schon nicht gerne in die Hochzeit anderer Menschen?) und eben - guten Tipps von lieber Freundin. Als Heiratende kann man von einem Buch nicht mehr kriegen.

Donnerstag, 21. Februar 2013

Eine Pause die keine Pause ist



Was sonst auch noch läuft:
Am 2. März eröffnen meine Freundin Mary und ich den Online-Shop We Love You Love!
Zumindest, wenn wir alle technischen Hürden noch nehmen, keine von uns einen Nervenzusammenbruch erleidet, oder unsere Kinder nicht auch noch die hinterletzte Kinderkrankheit, die diesen Winter 200fach verstärkt rumgeistert, erwischen. Darum gibt's auf dem Blog bis in der ersten Märzwoche eine kleine Pause. Wobei - am Montag, 25. Februar werde ich eine kleine Pause von der Pause mache. Dann erscheint das Buch "Einfach heiraten" von Stefanie Luxat (vom Blog OhhhMhhh, wo auch schon über meine Hochzeit zu lesen war). Hoch erfreut und geehrt habe ich ein Vorab-Exemplar erhalten, über das ich am Montag berichten werde. So viel schon jetzt - es ist wunderbar!

Über den Online-Shop werde ich natürlich noch ganz viel erzählen, und den Link posten sobald wir live sind.  Wir werden eine Art Concept Store mit lauter Lieblingssachen für Kinder (Kleider und Spielsachen), für Dich (Taschen, Sandalen, Papeterie-Kram) und fürs Daheim. Wir freuen uns unbändig!

Wer in der Region Zürich lebt, kann uns gerne an unserem Eröffnungsevent besuchen, mit uns auf die Geburt dieses Babies anstossen, das Sortiment bestaunen - und shoppen, shoppen, shoppen!!
Am Samstag, 2. März von 11 bis 16 Uhr
Im Restaurant Gartenhof, Gartenhofstrasse 1 (Ecke Birmensdorferstrasse), Zürich
Mit Tram 14 oder 9 und S-Bahn bis Bahnhof Wiedikon

PS - um zwischen Familie, Job(s), Shop-Projekt, Blog und diesem Winter, der mir so zusetzt momentan, ab und an doch ein wenig runter zu fahren habe ich diesen Online-Yoga-Kurs gebucht, speziell entwickelt für Mütter, die etwas Entspannung und Bewegung in ihren Alltag integrieren wollen/sollten.



Mittwoch, 20. Februar 2013

Farewell Herr Preussler!


Der Autor meiner ersten Lieblingsbücher ist gestorben. Ich danke Otfried Preussler von Herzen für einen wunderbaren Einstieg in mein Leseleben. Ich freue mich schon jetzt darauf, diese Abenteuer mit meinen Kinder wieder zu erleben. 

Montag, 18. Februar 2013

Getestet: Kochpost.ch


Das mit dem Essen planen, einkaufen und kochen ist so eine Sache. Alles einzeln macht ja noch Spass. Zwei Tasks davon zu kombinieren, ist mit kleinen Kindern, Job(s) und sonstigem Trallala schon etwas aufwändiger, und alle drei dann irgendwie zu viel. Aber ohne diese Dreifaltigkeit kommt meist nur Pasta auf den Tisch.

Darum war ich sehr erfreut, als ich den Service von kochpost testen durfte. Die Idee dahinter ist nämlich, den Kunden die Menuplanung und das Einkaufen abzunehmen, so dass nur noch die Muse zum Kochen bleibt.

Das läuft so ab:
- Online bestellt man die kochpost-Box mit 3 oder 4 Rezepten (für den Zeitraum einer Woche gedacht). Man gibt an, ob man für 2, 4 oder 6 grosse Esser kocht und ob man mit Fleisch oder vegetarisch essen möchte. Je nach Anzahl Esser und Rezepte kostet der Service 90 bis 250 CHF pro Woche. Zusätzlich kann der passende Wein bestellt werden. Für eine Lieferung Anfang Woche muss man die Bestellung spätestens bis am Mittwoch davor platzieren.
- Je nach Wohnort wird Montag oder Dienstag Abend eine grosse Schachtel geliefert mit allem drin, was es für die 3 oder 4 Mahlzeiten braucht: Zutaten, Rezepte, Vorschlag zur Reihenfolge (damit die Zutaten optimal frisch bleiben) und besondere Hinweise zu den Nahrungsmitteln
- Man hat den Kühlschrank voll, die Rezepte bereit und braucht nur noch zu kochen!



Und so lief mein Test ab:
Auf der Website sind die Rezepte pro Kalenderwoche dargestellt, pro Woche 6 Rezepte. Ich hatte den Service für 4 Rezepte und 2 Personen angeklickt. Wählt man die Fleischvariante, erhält man natürlich die Zutaten der 3 Fleisch- und Fischhaltigen Rezepte, und ein vegetarisches, dieses kann aber nicht ausgewählt werden.

Die Lieferung der Box ist schon ein erfreulicher Moment - alles was es für so viel Kochen und Essen braucht aufs Mal! Sogar an Zahnstocher um die Rouladen festzustecken wurde gedacht. Auf jedem Rezept steht ausserdem farblich markiert, welche Zutaten (z.B. Öl, Weisswein, Zucker) schon vorhanden sein sollten. Das einzige Problem in meinem Fall: gerade das vegetarische Gericht in der Box bestand aus Zutaten, die weder mein Mann noch ich mögen - Chicorée und Gorgonzola. Auf dem Begleitbrief wurde Chicorée immerhin ausführlich erläutert und dazu aufgemuntert, das Gericht auch bei Skepsis auszuprobieren.

Wir verteilten das Kochen und Testen der Rezepte auf eine ganze Woche. Die Rezepte sind gut geschrieben und fotografiert, und das Resultate schmeckte immer - wobei wir tatsächlich auf den Chicorée-Auflauf verzichtet haben... Der Ablauf der Speisen ist durchdacht und ausgewogen. Für meinen normalen Abend-Ablauf war ein Rezept etwas auf der aufwändigen Seite mit ca. 40 Minuten Zubereitungszeit. Dass das Planen und der Einkauf wegfällt, führe in meinem Fall tatsächlich wie vermutet dazu, dass ich aufs Kochen grosse Lust hatte und ganz freudig bei der Sache war.

GUTSCHEIN!
Meine LeserInnen kriegen bis Ende März 25 CHF Reduktion.
Auf kochpost.ch bei der Bestellung den Code "MiezMeets25" angeben.

Sponsored Post: Ich durfte den Service von kochpost.ch kostenlos testen. Die im Beitrag enthaltene Meinung ist gänzlich meine. 




Freitag, 15. Februar 2013

Frage-Foto-Freitag: 6 statt 5!



Das mit dem Zählen habe ich nicht verlernt... Aber ging besser auf mit 6 auf diesem Foto. Im Uhrzeigersinn von oben links:

1. Den Rock trug ich an meiner zivilen Hochzeit in New York. Meine Tochter ist hin und weg und kann es kaum erwarten, den auch mal zu tragen. Ein zünftiges Prinzessinnenteil! Mehr dazu auf Steffis Blog!

2. Das Kleid bestellte ich bei Asos als ich mit Emil hochschwanger war. Ich musste es einfach haben. Als ich anprobierte endete das eher kurze Kleid durch die veränderten Proportionen kurz unter dem Po... Ich versuchte abzuschätzen, ob es mir postnatal irgendwann passen würde, und behielt es obwohl ich keine Ahnung hatte. Getragen habe ich es gut ein Jahr später an Emils "Willkommensfest". Es sitzt perfekt, und ich mag es sehr. Anders als die Snowboardsachen, die ich am Ende der Schwangerschaft mit Selma UNBEDINGT haben musste, die mir aber etwa 2-3 Grössen zu gross sind. Man kann schwanger also auch komische Fashion-Gelüste haben!

3. Das Jeans-Hemd mit den weissen Punkten von Madewell. Auf dem New York-Wedding-Trip im November gekauft. Punkte waren da ein riesiges Thema für mich. Das Hemd hab ich noch nie solo getragen, immer von einem Pulli verdeckt. Der Frühling kann kommen, damit ich das ändern kann.

4. Das Kleid von J. Crew trug ich, als der Film des Miez-Manns vor drei Jahren an der Berlinale uraufgeführt wurde. Und zwar im wahnsinns Kino International. Es platzte vor Stolz beinahe aus allen Nähten.

5. Das ist ganz neu. Ich trage seit vielen Jahr kaum schwarz. Aber als ich das Kleid bei Anthropologie anprobierte, wähnte ich mich trotz der Farbe auf einer Garten-Party an einem lauen Sommer-Abend. Es fliesst und fällt und hat einen tollen Rücken. Schwarz und ich - ich glaube das wird was mit uns!

6. Der Pulli von Maison Scotch. Mit meinem Jahrgang in Pailletten drauf, letzten Sommer in Paris erstanden als Mary und ich uns entschieden haben, das mit dem Shop (dazu bald mehr hier!) wirklich zu wagen. Ist in Kürze zum Kleidungsstück mit der grössten Wear-time geworden.

Friday I'm in love - 15.02.13



Abgesehen von meinem in diesem Jahr zu früh eintretenden Winterkoller, gabs viel Schönes dieses Woche. Darunter:

1. Die Tigerfinken in Pink für Selma. Rote hat sie schon zur Geburt von ihrer Gotte gekriegt. Das hier ist eine Special Edition zum 75-Jahre-Jubiläum der annabelle, drum in Pink statt in Rot. Hier haben meine netten Ex-Kolleginnen geschrieben, was man über die Tigerfinken wissen muss.



2. Pfirsichzweige für Frühlingsgefühle. Leider von Emil auch als Spazierstock auf den Erkundungen durchs Haus missbraucht, drum etwas reduziert. Aber immer noch lovely.



3. Schöne Musik: die CD, ein Geburtstagsgeschenk vom lieben Beni. Und das Stück am Ende der letzten "Girls"-Folge, leider noch nicht rausgefunden von wem. Und überhaupt diese Girls-Folge hat mir so gefallen, war ganz anders als sonst, wie in einem von Sofia Coppola inspirierten Fieberwahn.

4. Die Reaktion des Miez-Mannes auf den gestrigen Post: "Oh nein, dieser schreckliche Film, in dem stundenlang nur gequatscht wird" (das ist vielleicht nicht gerade schön, aber ich fand's lustig).

5. Die Nachricht, das Ende des Jahres ein neuer BRIDGET JONES'S DIARY-Roman erscheinen wird! Scheint gerade ein Trend zu sein, mich mit Fortsetzungen früherer Lieblingssachen zu beglücken. Nur zu, weiter so!

6. Die Frage-Foto-Freitag-Aufgabe, 5 Kleidungsstücke mit dazugehörender Story abzulichten. Mein Resultat folgt etwas später!

Donnerstag, 14. Februar 2013

Wie aus neuer Liebe alte wird?



Mein Beitrag zum Valentinstag: einige Überlegungen über das langjährige Glück. Ich habe als Teenager "Romeo und Julia" geliebt. Es kam dann auch gerade DIE Verfilmung in die Kinos:



Ach je, ist der Leonardo da jung! Und so dramatisch. Und so schön! Wo war ich nochmal? 

Eben, mich hat die Frage endlos beschäftigt, was denn aus R&J geworden wäre, wenn die nicht so ein selten blödes Missverständnis gehabt hätten. So nach 30, 40 Jahren Ehe? Und ist diese Frage nicht auf alle Geschichten mit einem Happy End anzuwenden? Weil es ja nie The End ist, was man sieht / liest / hört, sondern das Ende vom Anfang. 

Und hier kommt ein weiterer meiner Lieblingsfilme aus den 90ern ins Spiel: "Before Sunrise" (1995) von Richard Linklater mit Julie Delpy und Ethan Hawke (den ich so lange so cool fand, wegen "Dead Poets Society", wegen "Reality Bites", wegen seinem Debütroman "The Hottest State", wegen Uma). Wo war ich nochmal? 

Eben, es ist bekannt: In dem Film lernen sich zwei kennen und verbringen spazierend eine Nacht in Wien. Ich fand das super romantisch, super inspiriert, super "das will ich auch erleben". Neun Jahre später folgte "Before Sunset" (2004), da treffen die beiden erneut und verbringen einen Tag in Paris - und wieder war das alles recht zauberhaft und man hoffte so, dass was werden würde aus Celine und Jesse. 

Und nun - es ist nicht zu fassen, wie ist das passiert!? - sind wieder 9 Jahre um, und 2013 sehen wir sie wieder, in "Before Midnight". Nun sind sie in Griechenland in den Ferien, haben Kinder, einen Alltag, Streit. Also ist das mal ein Film, der ein (oder zwei!) Jahrzehnte nach dem Happy End ansetzt. Ich bin gespannt! 



Zuletzt ein Buchtipp zum Thema. In dieser Geschichte erlebt man, wie sich ein Paar erst kennenlernt und verliebt, dann die erste Zeit der Beziehung geniesst, und dann schon recht schnell wieder auseinanderlebt. Besonders daran: die Story wird erzählt anhand einem Auktionskatalog, in dem alle Gegenstände, die in der Beziehung eine Rolle spielten, gelistet werden. Alles fiktiv (auch der Auktionstermin am Valentinstag 2009), aber unglaublich real, und so berührend. Gibt es auch auf deutsch

PS: Die Antwort auf die Frage im Titel? Die weiss ich nicht. Falls doch, schreibe ich das Drehbuch für "Before Tea-Time" und brenne dann auf dem Set mit Ethan durch. Oder mit Leo.  

Mittwoch, 13. Februar 2013

Give me some green!



Ich hätte sie momentan recht nötig, beschwingte Frühlingsgefühle! Aber es ist ja erst Mitte Februar, und es hört nicht auf mit dem Schnee... Geduld, Geduld, ist eine Tugend. Aber diese Meldung von H&M macht Freude:
Am 18. März kommt die diesjährige "Conscious Collection" in die Geschäfte, mit Teilen für Damen, Herren und Kids. Die Kollektion besteht aus nachhaltigen Materialien (Biobaumwolle, Recycling-Polyester, Tencel).

Die liebliche Vanessa Paradis ist Gesicht der Kampagne. Und beim Gucken des Making-Of-Videos kam sie kurz zum Vorschein, die Hoffnung dass es irgendwann wieder grün wird draussen, und warm, und hach... Frühling.

Gleichzeitig wird die Conscious-Kleidersammlung lanciert: man kann gebrauchte Kleider (egal welcher Marken) in die H&Ms bringen (max. 2 Säcke am Tag) und kriegt pro Tüte einen Gutschein.

Also: die Sachen aus denen die Kleinen wachstumsbedingt und die, aus denen wir Eltern stylebedingt rausgewachsen sind ausmisten, in den Laden bringen, und dafür zum Beispiel die wunderbar nachhaltige und dabei so ansprechende Utility-Jacke shoppen. Oder auch Socken mit Hello Kitty drauf, wenns denn sein muss...


Freitag, 8. Februar 2013

Friday I'm in Love - 8.2.13

Bild von Hey Stevan, via Maria Riazzoli

In dieser neuen Serie berichte ich Freitags, was meine Woche verschönert hat.

1: Das ist ja mal ein Tattoo-Motiv. Stellt für mich alle kunstvollen Schnüerli-Schriften in den Schatten. Hat der heute 17-jährige Stevan seinem Vater vor 13 Jahren geschrieben. Auf seinem Tumblr die rührende Geschichte dazu.



2. Selma wünscht ihrer Freundin, dass sie nie mit Freunden Streit hat. Und sich, dass sie in einem Aquarium lebt.





3. Ich verspürte etwas Style-Stolz, als Zooey Deschanel, seit Jahren auf meiner Girl-Crush-Liste ganz vorne, in der neusten Folge von "New Girl" MEINEN Pulli trug. Den habe ich bei J. Crew gekauft (auf meiner Shop-Crush-Liste ganz vorne). Eine kleine Recherche hat dann ergeben, dass tonnenweise Outfits in der Serie von J. Crew stammen. 
PS: Weniger glücklich machte mich, dass der KUSS aus der vorigen Folge so runtergespielt wurde.

4. Ohne Bild: Emils neue Worte gestern morgen beim Wickeln: "DURE NAND" (in zwei Wörtern mit grossem Abstand und Betonung ausgesprochen, dabei die zerknüllte Wickelunterlage glättend) und "BUCH NABELE" (ebenfalls zwei Wörter, mit grossen Stolz darauf zeigend). Und in dem Zusammenhang: dass ich (nach über 5 Jahren Windel-Gebrauch!) aus einer Pampers-Werbung erfahren habe, dass das + nach der Grösse keine Zwischengrösse ist, sondern für mehr Saugkraft steht! Ihr Marketingmenschen bei Pampers: macht das mal deutlicher. Hätte mir schon manche zu-frühmorgendliche Wickelaktion erspart! 

5. Ohne Bild: Happy Birthday dem lieben Miez Mann! 


Mittwoch, 6. Februar 2013

Jetzt backen wir uns den Frühling!



Ich habe zum Geburtstag dieses Backbuch der schwedischen TV-Köchin und Buchautorin Leila Lindholm erhalten. Danke Tanja! Leila ist in Schweden eine Art weiblicher Jamie Oliver, auf ihrer Website gibt's schöne Fotos und Einblicke in ihr Leben als Star-Köchin und -Bäckerin. 



Gekaufte Cupcakes haben für meinen Geschmack immer zu viel dieser krassen Crème obendrauf. Das Gute am Selberbacken ist also, das man die selber dosieren kann. In Hello Cupcake gibt es an die 50 Rezepte, von denen ich etwa 45 sofort nachbacken möchte. Leila hat das Buch ihrem kleinen Sohn Walter gewidmet, und es geht darin auch um Kindergeburtstage. Es sind aber auch viele "Erwachsenen-taugliche" Rezepte dabei, Rhabarber-Cheesecake oder Key-Lime beispielsweise. Fotografiert wurden die Rezepte im Sommer in Frankreich, in einem Ferienhaus, das sich schon seit Jahren in meinen Travel-Bookmarks befindet. Wenn das kein Zeichen ist! Genau das, was ich im Bündner never-ending-Winter gerade brauche... 

Beachhouse im Medoc

Montag, 4. Februar 2013

Dein Zimmer ist so eine Grossstadt-Insel!

Bilder aus der amerikanischen Vogue, Januar 2013

Das Traumhaus, in dem sich dieses Mädchen-Zimmer mit der handbemalten türkisen Tapete befindet, steht - hard to believe - nicht der Provence, sondern in: Brooklyn!
Auch die anderen Zimmer, die Bäder, der Gartenraum (!), der Garten inklusive Hasen - alles, alles in dem Häuslein ist ganz zauberhaft. Allen voran die Mädchen und ihre Eltern... Hier geht's zum Artikel und mehr Fotos!

Freitag, 1. Februar 2013

Have a Mini-Video-Night (und 5 Pop Corn)!

Paperman von Disney, via The Verge

Dieses kleine Video dauert nur paar Minuten, ersetzt aber fast einen abendfüllenden Liebesfilm - also genau was es braucht wenn die Energie nicht reicht um die Augen zwei Stunden offen zu halten. Wünsche ein entspanntes Wochenende!


Juhui Skiferien! Diese Woche in Samnaun

Fotos vom Kinderland in Samnaun - kostenlos im Package "Skikids for free"

Wenn man in einem Skigebiet lebt, hat man scheinbar nicht viel Anlass, woanders in die Skiferien zu fahren. Wir versuchen trotzdem, jedes Jahr einige Tage in ein anderes Gebiet zu fahren - es ist einfach anders anderswo. Jetzt wo es nicht nur uns Erwachsenen um die Höhe der Berge und die Qualität der Runs geht, beeinflusst auch das Angebot für Kinder unsere Wahl. Und hier kommt Samnaun im Engadin mehrfach ins Rennen, weil es unsere verschiedenen Ansprüche bestens bedient.

In der Silvretta-Arena gibt es 238km Pisten (das ist viel), das Gebiet befindet sich 1700 bis 2875 Meter über Meer (das ist hoch). Check Ansprüche. Es gibt ein Erlebnisbad, und da war doch noch was... ach ja, das zollfreie Einkaufen. Check Ansprüche.

Und schliesslich gibt's für die Kleinen das Kinderland "Winterblumentraum" mit riesigen Blumen, Faltern und Wiesen. Naturbezug beim Skifahren lernen - I like. Sehr wohltuend für das Familienbudget: Das Angebot "Skikids for free": Wenn man diverse Samnauner Hotels und Ferienwohnungen bucht (3, 5 oder 6 Tage), können Kinder von 3-12 kostenlos Skifahren lernen. Das heisst: Inbegriffen sind Einsteigers-Kurs, Skimaterial-Miete, Benützung des Kinderlandes. Check Ansprüche.

Genaue Daten, teilnehmende Hotels und sonstige Informationen gibt es hier. 

SPONSORED POST: 
Hinweis - dieser Post wurde von Samnaun Engadin gesponsert. Die darin enthaltene Meinung ist gänzlich meine.